Hallo Stimme der Zeit,
es ist in der Tat erstaunlich, wie sich das, was du beim Schreiben des Gedichtes gedacht hast, von dem unterschiedet, was ich herausgelesen habe. Insofern hat sich meine 'Kritik' erledigt. Wenn du Lust hast, kannst du ja trotzdem (als Fingerübung) eine dritte Strophe schreiben, die das Einmalige und ganz Besondere eines wiedergefundenen Glücks ausdrückt, welches man als junger Mensch als selbstverständlich, und deshalb als weniger vollkommen, erfahren hat. Aber nur wenn es dir Spaß macht zu sehen, wie das Gedicht in der von mir beschrieben Sichtweise aussähe.
Es ist ein schönes Gedicht, so wie es ist.
Viele Grüße
Thomas
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