hallo mandrillo,
was für ein schauder-gruseliges-halloween -horrorgedicht - und das mitten im sommer!
ists die metapher auf gewisse üble zustände?
die parade der erlkönige?
magendrücken und alpträume nach zu schwerem essen?
die ankündigung apokalyptischer reiter klingt zwar bedrohlich, doch
ich halte mich lieber an diese zeile:
das Leben geht unbeirrt weiter
und vielleicht kann man den einen oder anderen "reiter" ja auch von seinem pferd werfen. zu fuß können sie lange warten!
mit leichtem frösteln gelesen,
liebe grüße,
larin