Hallo zusammen!
Ich habe mich (gewissermaßen) Lord Skarak angeschlossen, und "das Teil" ebenfalls einem "Härtetest" unterzogen: Ich gab
94 meiner Gedichte ein; ältere aus der Zeit vor Gedichte-Eiland, sämtliche hier geposteten Werke und zwei noch unveröffentlichte.
Das Ergebnis:
Friedrich Schiller:
19
Johann Wolfgang von Goethe:
18
Friedrich Nietzsche:
17
Heinrich Heine:
15
Melinda Nadj Abonji:
7
Friederike Mayröcker:
3
Hermann Hesse:
2
Franz Kafka:
2
Rainer Maria Rilke:
2
Thomas Bernhard:
1
Peter Handke:
1
Friedrich Hölderlin:
1
Ildiko von Kürthy:
1
Thomas Mann:
1
Franziska zu Reventlow:
1
Charlotte Roche:
1
Arthur Schnitzler:
1
Kurt Tucholsky:
1
Männlich:
82
Weiblich:
12
Jetzt bin ich
doch ein wenig verblüfft. Natürlich schreibe ich auf keinen Fall wie ein ganz bestimmter Dichter! Aber bei der Eingabe einer größeren Menge an Werken scheint sich doch eine Art "Tendenz" heraus zu kristallisieren.
Zudem: Mir wurde bereits gesagt, dass ich wie ein
männlicher Dichter schreibe - was sich hier bestätigt fand.
Ich schreibe demnach wie ein klassischer männlicher Dichter, mit einer Neigung zur Philosphie und zum Zeitalter der Romantik.

Also -
vollkommen unsinnig ist es offenbar nicht, wenn es auch, wie Lord Skarak richtig anmerkte, bei entsprechender Ergänzung bzw. Erweiterung sicher bessere Ergebnisse erzielen könnte.
LG
Stimme