elixier
dann steig ich ein ins nebelboot
und lass sie fallen all die not
ich steige ein und lass mich ziehn
vorbei an üppig wiesengrün
und flieg hindurch zu blühende felder
und atemleis durch stille wälder
bis hoch hinauf ins sternenreich
dort sterben lügen, fallen bleich
nun schenk ich dir die reine freiheit
der unvergessnen zärtlichkeit
hier brennen feuer lebenslang
dann schmieden wir den liebesbann
so küss ich sehnsucht tief ins herz
und schicke wünsche himmelwärts
ach sinnlich traum unter millionen
schenk mir noch tausende visionen
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