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Alt 02.09.2011, 23:18   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Stimme, lieber ginTon,

nach euer beider Kommentaren, habe ich mich entschlossen, erstmal gar nicht und später vorsichtig in dieser Rubrik zu posten.
Ich lache unheimlich gern und bin als solche "verrufen" - aber wenn ich selbst beitragen will, lande ich im "Nachdenklichen".
Trotz des Wissens, dass Humor mehr Ernstaftigkeit trägt als Tragödien (), fehlt mir doch die Fähigkeit in Ernsthaftigkeit lachend zu machen.
Fühlt euch nicht betroffen - ich bin um eine Erkenntnis reicher geworden, durch euch - gönnt mir diesen Reichtum.

Ich wollte mit diesem Gedicht weder nachdenklich stimmen noch anprangern.
Mein Urgedanke war, die "lieben, naiven" (im positiven Sinne) Dichter auf's Korn zu nehmen. Dabei verlor ich mich in Naturkatastrophen, die alles andere als witzig sind/waren.
So schon einmal wagte ich diesen Versuch: Zeitenlieder

Trotzdem danke ich euch für eure Rückmeldungen, genau so wie sie sind.
Was ich nicht wollte, mich gegen die Natur zu wenden. Ich finde sie schön, wunderschön und werde sie immer wieder be- und ansingen.

Liebe Stimme, deine Anregung habe ich gern und überzeugt angenommen.
Die innere Mitte suche ich und manchmal glaube ich, sie zu haben. Ob sich das immer in Gedichten wiederspiegelt, erfahre ich durch euch und lerne dazu.


Ganz lieben Dank und liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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