morgen in carnac
die nebel wallen, wallen wie von selbst
sie schlängeln sich im slalomlauf
durch reihen, aberreihen von menhiren
die irgendwo im nirgendwo
vielleicht unendlich fern zum ziele führen
oh, himmel, der du strahlend blau dich wölbst
die steine warten längst darauf
ganz unverhüllt im sonnenlicht zu glänzen
ich selber mag den morgen so
er zeigt uns bis zum mittag keine grenzen
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