Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 14.11.2011, 19:20   #2
Stimme der Zeit
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von Stimme der Zeit
 
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
Standard

Hallo, Gerd Flöhezimt,

das ist interessant. Wie bekommt man es hin, ein Schüttelgedicht zu schreiben, das weniger humorvoll, sondern eher ironisch wirkt? Der Schluss ist mir beinahe "zu ernst" für die Humorrubrik. In "Lebensflucht" sehe ich eher einen sehr negativen Bedeutungsinhalt ...

Der "Falter" (Schmetterling) als Metapher für "Leichtigkeit"? Oberflächlich kann ich Schüttelreime lesen, die humorvoll wirken. Aber "darunter" lese ich "den Ernst des Lebens".

Ich weiß, das ist ein Reim, aber ich sehe im Leben keine "Altersfalle". So lange wir im Herzen jung bleiben, sind wir nie wirklich alt. Mein Körper macht so manche Zicken, und er wollte auch schon "fallen" (doch, wirklich), aber ich weigerte mich erfolgreich.

Und, ganz tief drin, da lebt in mir auch weiterhin das "immer-16-jährige", junge Mädchen ...

Gerne gelesen und kommentiert.

Liebe Grüße

Stimme
__________________
.

Im Forum findet sich in unserer "Eiland-Bibliothek" jetzt ein "Virtueller Schiller-Salon" mit einer Einladung zur "Offenen Tafel".

Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.


Stimme der Zeit ist offline   Mit Zitat antworten