Hallo, Gerd Flöhezimt,
das ist interessant. Wie bekommt man es hin, ein Schüttelgedicht zu schreiben, das weniger humorvoll, sondern eher ironisch wirkt? Der Schluss ist mir beinahe "zu ernst" für die Humorrubrik. In "Lebensflucht" sehe ich eher einen sehr negativen Bedeutungsinhalt ...
Der "Falter" (Schmetterling) als Metapher für "Leichtigkeit"? Oberflächlich kann ich Schüttelreime lesen, die humorvoll wirken. Aber "darunter" lese ich "den Ernst des Lebens".
Ich weiß, das ist ein Reim, aber ich sehe im Leben keine "Altersfalle". So lange wir im Herzen jung bleiben, sind wir nie wirklich alt. Mein Körper macht so manche Zicken, und er wollte auch schon "fallen" (doch, wirklich

), aber ich weigerte mich erfolgreich.
Und, ganz tief drin, da lebt in mir auch weiterhin das "immer-16-jährige", junge Mädchen ...
Gerne gelesen und kommentiert.
Liebe Grüße
Stimme