|  15.11.2011, 11:34 | #2 | 
	| Erfahrener Eiland-Dichter 
				 
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			hi chavilein,,
 Wenn ich deine Sanuhr so durchlese, sehe ich sofort einen Wolf, die Schnauze
 nach oben gebogen und heult den Mond an, der im Hintergrund steht. Der Wolf
 steht so auf einem Hügel, einer Anhöhe. Zwei Wörter heben sich aus dem Text
 hervor, oder nein es sind drei: zersaust, alt, stammplatz ... allein diese Wörter
 geben der ganzen Atmosphäre etwas kraftvolles, zwar ist der Wolf alt, seinen
 Stammplatz betritt er dennoch...
 
 (kleine Anmerkung: die Wiederholung von "sein" würde ich auf die Kürze des Textes
 bezogen einsparen und könnte mitunter durch zB. zerzaust und grau....o.ä aufgehoben werden)
 
 finde ich super deinen Text,
   gefällt mir sehr...wolfsheulende Grüße gin,
 
				__________________© Bilder by ginton
ich glaube, ich Ufer über... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi) | 
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