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Alt 16.11.2011, 13:27   #7
Cebrail
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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Hallo Dana,

ja ich finde es auch gut, dieses ganze Rabengeschwärze ;-).

Das Lied kenne ich sehr gut, die Loreley, Heinrich Heine und ja die Stimmung ist auch sehr drückend, ich mag diese Märchen, sehr sogar. Im echten Leben findet man auch immer wieder mal eine Loreley. ;-)

Danke dass du die Metapher als „großartig“ bezeichnest, ich mag sie auch.

Liebe Grüße
C.



He Gin,

Dir auch erst einmal schönen Dank für deinen Kommentar.
Klar jeder stellt sich unter Rabenschwarz wohl was anderes vor, das macht es ja so interessant.
Das Lied von Udo kenne ich auch, ich bin zwar kein großer Fan von ihm, erkenne aber an, dass das was er macht einzigartig ist und er es damit geschafft hat und immer noch schafft, die Leute anzusprechen. Ich mag bei der Version die man zur Zeit immer hört, Cluesos Gesang am liebsten, einer der neuen deutschen Künstler der wirklich was drauf hat, seine Texte sind sehr gut und immer gut für eine Inspiration.
Und das Traurigkeit immer bitter schmecken muss ist ja auch nicht vorgeschrieben ;-).
Die Portugiesen haben da ein Wort das sich „saudade“ nennt und dieses kleine Wort, bringt dich meiner Empfindungshaltung ein wenig näher.
Einen lieben Gruß
C.
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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