22.11.2011, 17:08
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.465
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hi chavilein,,
Hast du momentan einen kreativen Schub?
In diesem Gedicht fallen vor allen Dingen die Versanfänge auf, die jeweils immer
mit einer Verbform in Kurzform oder mit Endsilbe beginnen. Damit wird sehr viel
Aktivität und Dynamik in die Strophen projiziert. Ich würde sagen es klingt ins-
gesamt liebevoll fordernd...
Zitat:
streich das meer mit farben an
tauche tief hinein
spür das salz auf deiner haut
weck den feuerschein
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die erste Strophe ist wieder ein sehr guter Eingang...gefällt mir ...liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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