27.11.2011, 19:30
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.788
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hi chavilein
Die erste Strophe hat mich gleich nach dem ersten Lesen wieder überzeugt:
Zitat:
Land hinter Bergen, jenseits der Wälder:
karg sind die Flure, karg deine Felder.
Wandernde Horden zogen vorbei,
wollten nicht rasten, warn lieber frei.
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und auch die letzte Strophe hatte mich sofort überzeugt...
Zitat:
Fremde wurden zu mordenden Heeren,
niemand konnte sich ihnen erwehren.
Karg sind nun Flure, kahl deine Felder,
übrig bleiben die Geister der Wälder.
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In der vorletzten Strophe war es vor allem die letzte Zeile, welche mich nicht
zu 100% überzeugen konnte ohne jedoch einen besseren Vorschlag dafür
bieten zu können...
Inhaltlich kommt die Geschichte mir fast wie aus dem 30-jährigen Krieg vor. Ich könnte mich aber auch komplett täuschen, vllt ist es auch eine alte Sage o.ä....insgesamt fand ich das Gedicht, bis auf die zweite Strophe überzeugend,, gefällt mir  
liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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