02.12.2011, 09:36
|
#4
|
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.728
|
hallo chavilein
Dieses Werk hat mir schon beim ersten Durchlesen gefallen. Unhörbar ist welches
Gedicht hier Pate stand bzw. welches Werk dich dazu inspirierte. Goethes Prome-
theus ist unüberhörbar.
Hier geht es um Laurins Mantel, welcher mir gänzlich unbekannt ist. Beim googlen
entdeckte ich eine Geschichte von einem König o.ä, weiß aber nicht ob dort der
Zusammenhang zu finden ist.
Feststellbar ist, dass es ein inhaltlich ein pathetisches Gottesaufruf ist, der als
Hauptmotiv ein Zaubertuch mit sich trägt. Formal ist der Text sehr gelungen
und überhaupt gefällt die Sprachführung des Gesamttextes sehr...mir gefällts 
liebe Grüße ginnie
__________________
© Bilder by ginton
Jeder, der dir nah steht, steht mir auch nah...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
|
|
|