04.12.2011, 13:50
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#4
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.457
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hi chavilein,,
Die erste Zeile erinnert sehr an einen Strand: kleine körnchen weiß und warm
und schwer ...wobei dennoch "Schwere" mit einhergeht, d.h das Paradies ist
trügerisch? So würde ich es zumindest interpretieren...
Im Gesamtkontext würde dies auch bedeuten, dass allein nur aus Worten ein
Paradies erschaffen wurde, vllt ein sehr gut klingendes, jedoch ein eher trüg-
erisches...Am Ende zählt immer was man tut oder was man nicht tut..
Sehr viel Information in dieser kleinen Sanduhr, gerne gelesen und mit beschäft-
igt...
liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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