Ich wünschte mir
Hallo Chavali,
eine traurige Geschichte, die du da erzählst.
Ein erwachsener Mensch, der um seine Eltern trauert, weil so viele Möglichkeiten und Gelegenheiten, sich (noch) näherzukommen
verpasst wurden.
Vielleicht muss dieser Mensch jetzt, in der Weihnachtszeit, besonders oft an seine Eltern denken - an vergangenes und versäumtes Glück gleichermaßen.
Eine kleine Anregung zum Schluss:
Wenn du in der dritten Zeile schreiben würdest:
dein Kind zu sein und du erwähltest
dann wäre klarer, dass das Kind der Mutter gemeint ist und nicht irgendein Kind. Außerdem wäre die Verbindung zwischen Mutter und Kind stärker dargestellt.
Ist nur so ´ne Idee.
Auf jeden Fall ein anrührender Text, der unter die Haut geht.
Liebe Grüße
wüstenvogel
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