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Was dort tief im Brunnen liegt,
so schwer in meinem Herzen wiegt
und hallt im Raum,verdreht vom Traum
des Schenkens, jenseits jedes Lenkens,
nährt den Geist und doch so dreist
ist es zu Denken, ich könnte nun ertränken,
was mir im Grunde wichtig ist,
denn Nähe ist es, was du bist,
im Jetzt und Hier, bist du bei mir.
Doch Wege führen dich fort von hier,
um mich dereinst zu finden,
auf Pfaden, deren Winden
für mich, noch nicht,
ersichtlich ist.
Gedankenräume,
blasse Träume
schimmern durch,
doch sind´s die Bäume, die
einzigartig, fest verwurzelt,
schweigend dann, am Rande stehen,
um mir einfach zuzusehen
und still zu sagen,
„Komm mit uns.“
Gedankenangeln, welch ein Hangeln
die Äste rauf, um weit zu sehen,
die Welt aus dieser Sicht verstehen?
Nicht leicht, doch weicht
mit jedem Höherkommen,
die Angst und es wird wahrgenommen,
was unten dem zu Grunde liegt
und schwer in meinem Herzen wiegt.
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