Zitat:
Zitat von Stimme der Zeit
Ich werde das noch einmal überarbeiten, und den ersten Vers im zweiten Terzett durch einen "zeitlich passenderen" ersetzen. Hier muss ein Vers hin, der den Übergang vom Herbst zum Winter darstellt. Ich wäre auch dankbar, wenn du das Sonett bei Gelegenheit noch einmal anschaust, denn ich glaube, dein Eindruck des "Zeitspringens" hängt an diesem Vers und an dem Vers, den ginTon in seinem Kommentar erwähnt. Ich vermute einmal, dass auch der chronologische Ablauf des vorhergehenden Inhalts dann sicher besser "empfunden" wird. Dieser Vers "würfelt" das durcheinander.
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ich schau gern wieder rein, liebe stimme
vermutlich liegt es wirklich an den zwei von dir ausgemachten stellen.
der von ginTon angeführte vers ist übrigens auch mein grund gewesen für das gefühl, bereits am ende der zwei quartette im winter angekommen zu sein.
bin schon gespannt, was die neue version bringt. ich selbst tu mir immer sehr schwer, einmal gefühlt "fertige" gedichte nochmal umzuschreiben. oft kipp ich die dann als ganzes in die tonne (was ich hier aber auf keinen fall sehen möchte!).
liebe grüße
fee