16.12.2011, 21:21
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#1
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe fee,
mein Herz hüpft vor Freude, einen so schönen und verständnisvollen Kommentar von dir zu bekommen 
Zitat:
die wünsche einer waise, chavali?
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Ja. Es zeugt vom schmerzlichen Vermissen der Eltern, die stets Geborgenheit gaben
Zitat:
[...]dann wäre es ein sehr leis-gewaltig tragisches gedicht. aber ein wunderwunderschönes!!!!
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Oh, dein lobendes Urteil freut mich wirklich sehr!
Danke dir!
Du hast auch im Laufe deines Kommentars einige Punkte angesprochen, die durchaus der
Intention des LyrI entsprechen :
Zitat:
dass er sich auch noch im erwachsenenalter manchmal wünscht,
er könnhte [....] einfach kind sein und sich geborgen fühlen!
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und hier:
Zitat:
...als erinnerung, dass die eltern schon lange oder zumindest länger spürbar fehlen.
auch, wenn lyrICH vermutlich schon erwachsen ist
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Das ist der Punkt, an dem das LI immer stärker das Fehlen der Eltern spürt, was niemand nachvollziehen kann,
bis es ihn selbst betrifft - vielleicht, denn nicht alle fühlen so.
Zitat:
ein starkes thema für einen starken text!!!
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Dass der Text so gut ankommt - damit habe ich gar nicht gerechnet 
Nochmals meinen allerschönsten Dank.
Mir liegt viel an dem Text, deswegen freue ich mich auch so.
Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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