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Alt 16.12.2011, 22:21   #7
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe fee,

mein Herz hüpft vor Freude, einen so schönen und verständnisvollen Kommentar von dir zu bekommen
Zitat:
die wünsche einer waise, chavali?
Ja. Es zeugt vom schmerzlichen Vermissen der Eltern, die stets Geborgenheit gaben
Zitat:
[...]dann wäre es ein sehr leis-gewaltig tragisches gedicht. aber ein wunderwunderschönes!!!!
Oh, dein lobendes Urteil freut mich wirklich sehr!
Danke dir!

Du hast auch im Laufe deines Kommentars einige Punkte angesprochen, die durchaus der
Intention des LyrI entsprechen :
Zitat:
dass er sich auch noch im erwachsenenalter manchmal wünscht,
er könnhte [....] einfach kind sein und sich geborgen fühlen!
und hier:
Zitat:
...als erinnerung, dass die eltern schon lange oder zumindest länger spürbar fehlen.
auch, wenn lyrICH vermutlich schon erwachsen ist
Das ist der Punkt, an dem das LI immer stärker das Fehlen der Eltern spürt, was niemand nachvollziehen kann,
bis es ihn selbst betrifft - vielleicht, denn nicht alle fühlen so.
Zitat:
ein starkes thema für einen starken text!!!
Dass der Text so gut ankommt - damit habe ich gar nicht gerechnet

Nochmals meinen allerschönsten Dank.
Mir liegt viel an dem Text, deswegen freue ich mich auch so.


Lieben Gruß,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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