21.12.2011, 14:50
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
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Beiträge: 12.453
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hi chavilein
Ein sehr interessantes Werk, zumal viele (ich auch) den Film kennen, der
schon wegen gruselig ist. Ein Geist der keine Ruhe findet..
Die ersten beiden Strophen finde ich persönlich richtig super:
Zitat:
Knarrende Türen, die Zimmer voll Staub,
so fand ich das Schloss, versteckt unter Laub.
Verwaist sind die Wege, ein Leuchtturm, der blinkt,
er warnt eure Seelen vor Tod, der euch winkt.
Die Spuren von Nässe sind salzig und bleich,
sie zeigen dein Sterben und Rückkehr zugleich.
Die Geister, sie kommen und nehmen euch mit,
erlittenes Unrecht - nun seid ihr quitt.
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auch die anderen beiden Strophen stehen dem im nichts nach, ich muss schon sagen, dass mir dein Werk sehr gefällt
gerne gelesen und mit beschäftigt...liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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