hallo sdz
danke für deine guten wünsche. und ebensolche an dich.
danke auch für den hinweis auf den zweideutig-eindeutig-iambischen "schon"-vers. kann ich ein andermal vielleicht bewusst als hilfe benützen.
dass ich in deinen augen eine form und einen inhalt gebacken kriegte, freut mich.
wahrscheinlich war das aber wieder mal für andere könner weder von der form noch vom stil her ein sonett, und so muss der leser damit rechnen, dass auch der inhalt aus einer nicht regulär deklarierten backmischung stammt.
so ist auch mir nicht völlig klar, wer hier genau wessen rolle spielt (was ja auch schon mal in gewissen stücken von berühmten sonettschreibern vorkommen soll).
als ich es eingestellt hatte, stellte ich mir vor, wie die unermüdliche sdz sich ans googeln macht, und versuchte es selber. und siehe da: in osnabrück, wo ich noch nie war (seit gestern weiss ich immerhin, wo es liegt) gibt es einen "Teufels Teigtrog". so hätten denn der bäcker und der herr ja mehr oder weniger die wunderschöne doppelrolle in dem "spiel, das leben heisst", welche ihnen in der religionsgeschichte zugeteilt wird. aber da verstehe ich leider wenig davon und wollte es nur zu deiner erbauung hier anführen.
erbauliche feiertage wünscht
wolo
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