Lieber Galapapa,
hier ist mir wieder, als hättest du ob der tiefen Traurigkeit, an einen Kommi von Dana gedacht.

(Zur Erklärung für alle anderen: Dana liebt traurige Gedichte so sehr, dass sie ihr "Freude" bereiten.)
Auch mir hat die Wärme der Sterne in ihrem ganz eigenen Sinne besonders gefallen.
Jedoch noch mehr:
Wir zählen unsere Zeit in Jahren. Du sagst:
Zitat:
Zitat von Galapapa
In ein paar Stunden werden wir uns trennen,
versunken in Gedanken, ohne jeden Hass.
Er war der Letzte eines trüben Jahres,
geht gramgebeugt, still, ohne großen Lärm
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Und darin empfinde ich eine "Versöhnlichkeit zum Jahresabschluss", die tiefgreifend und befreiend sein kann. Mann verarbeitet alte Lasten, um mit neuer Energie zu starten. Mit Altlasten zu starten ist weitaus schwieriger.
Diese neue Energie erlaubt jenen Hoffnungschimmer, der erlaubt, einander zu sagen, wie man sich fühlt und zu besprechen, was ausgeräumt werden kann.
Wie im Gedicht, in Kommentaren und im realen Leben: Worte bedeuten viel und geben viel, wenn sie richtig (lyrisch und ehrlich) angewandt werden.
Dein Gedicht ist ein lyrischer Wegweiser für das Leben selbst.
Noch ein Lob: Es kommt ehrlich und schön lyrisch an.
Liebe Grüße und gute Energie für 2012,
Dana