hallo ihr beiden,
na, das ist aber eine überraschung!
bin ich also beim graben im eigenen keller erwischt worden.
ich kann mich noch erinnern: als ich dieses gedicht einstellte, war hier auf dem eiland gerade "brunnenseuche", da war mein brunen nur einer unter vielen.
es ist wohl schon so, wie chavali sagt:
Zitat:
Naja, man schreibt immer mal wieder ein Brunnengedicht
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also, dann mach mal, liebe fee......
wasserspiegelungen und lichtreflexionen haben mich immer schon fasziniert.
ich muss wohl zu den glückspilzen gehören - denn irgendwie scheint meine kinderseele trotz allem nie ganz verloren gegangen zu sein.
sie hüpft immer noch durch den garten meiner erinnerungen, mit einer fadenhaschenden katze hinterdrein.....
nein, ich glaube, das selbst ist überzeitlich, alterslos.
dieses beweisen wollen, erreichen müssen kam mir abhanden als ich mal ein buch über die gedankenwelt der aboriginees las.
die denken nämlich, das es gar nichts zu erreichen gibt.
und so wandern sie ewig weiter auf ihren "traumpfaden". ich mag übrigens diese in erdfarben gehaltenen punktbilder.
die haben was ähnlich meditatives an sich wie der "weiche" (nicht fokussierende) blick in einen brunnen.
lasst euch verführen!
träume geben sooo viel kraft......
liebe grüße und danke für die kommis,
larin