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Alt 20.01.2012, 20:16   #2
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Lieber Justin,

ein inniger und ehrlicher Wunsch, der für mich ganz und gar nachvollziehbar ist.
Im Gedichteschreiben kann man den treuesten inneren Freund entdecken. Einen Freund, der nie von sich aus diese Freundschaft bricht und es gelassen hinnimmt, wenn wir es tun.

Die letzte Strophe hebt sich von den anderen deshalb ab, weil sie eine neue Freude ausspricht, die man durchaus auch auf Forenleben beziehen kann.

Eine Winzigkeit von meiner Seite, wobei es auch ein Tippfehlerchen sein kann.

Zitat:
Zitat von Justin
In den Gedichten möcht ich sagen,
was mir im Leben nicht vergönnt
an Wünschen, Hoffnungen und klagen,
wie es in meinem Herzen brennt.
Ich warte aber deine Antwort ab.


Und hier nur ein anderer Vorschlag:

Zitat:
Zitat von Justin
In den Gedichten möcht ich mahnen,
was allzuleicht bleibt unbedacht,
daß wachsen möge das Erahnen
vom Dasein in der finstren Nacht
.

Insgesamt hast du alle Dichterwünsche und Dichteranliegen wunderbar und metrisch richtig aufgezeigt.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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