Liebe Dana,
zunächst mein Dank fürs Lesen, Kommentieren und Loben!
Ich hatte gehofft, dass noch Anmerkungen zur Gärung kommen; danke auch dafür! Ich bin mir nun sehr sicher, dass es darauf ankommt, welche Assoziationen der einzelne Leser mit dem Begriff "vergären" hat, wobei es auch sehr auf die Vorsilbe ankommt, denn "gären" für sich wird ja auch im übertragenen Sinn eingesetzt. Dein Hinweis hilft mir aber nochmal beim Nachdenken.
Dein Bild von der bezaubernden Katzendame im Zusammenhang mit meinem Text wundert mich keineswegs. Gala, die hier wie immer neben mit sitzt und sehr ganau aufpasst, was ich schreibe, ist immerhin meine Lebensabschnittsgefährtin.
Nachdem uns nun der arme Ninix, ihr Katzengefährte und Vater ihrer drei Söhne, vor Kurzem leider für immer verlassen hat, könnte man natürlich schon auf gewisse Gedanken kommen.


Zwar kann ich Dir versichern, dass unsere Liebe, wie Du richtig erkannt und selbst erfahren hast, eine wirklich innige und tiefe ist, aber eben eine Liebe, wie es sie nur zwischen einer Katzendame und einem alten Simpel wie mir geben kann.
Mit dem Tod von Ninix ist mir klar geworden, was für ein grauenhafter Tag da auf mich zukommen mag in hoffentlich erst vielen Jahren. Ich mag gar nicht daran denken.
Andersrum wäre es allerdings genauso, also warten wir in Demut, was das Schicksal uns bringen wird...
Nun, die erste wie auch die letzte Strophe, wie ich nun feststelle, würden noch sehr gut passen, doch in der zweiten Strophe hapert's dann doch etwas.

Das "Ergeben" passt auf einen Büchsenöffner natürlich auch sehr gut.
Also ganz daneben warst Du mit Deinen Gedanken auf keinen Fall.

Daher brauchst Du auch kein bisschen bange sein, auch wenn erst Du mich auf diese Gedanken gebracht hast. Im Übrigen mag ich Deinen Humor sehr, das wollte ich doch auch einmal zum Ausdruck bringen.
Ich sehe Gala im Profil neben mir und ich sage Dir, sie lacht spitzbübpisch.

Und ich weiß auch, was sie damit sagen will: "Grüß mir die Dana!"
Somit geschehen und herzliche Grüße auch von mir!

Galapapa