Hi larin,
ich hatte es aber wirklich vergessen, weil ich anderweitig ziemlich beschäftigt war und einfach nicht mehr daran gedacht habe.
Und ich sehe es auf keinen Fall eng, im Gegenteil, ich musste beim Anblick des Titels schmunzeln, weil nur ein einziger Buchstabe mehr manchmal eine ganz andere Bedeutung in einen Satz bringen kann.
Ich fand das höchst amüsant und sehr gekonnt...
Französische Pariser habe ich noch nie ausprobiert, deswegen kann ich über deren Dichtigkeit nichts aussagen.
Aber wenn du das sagst...
Die Sache mit den Enten hast du gut erklärt und das habe ich jetzt auch verstanden.
Männer haben übrigens auch so ein Blutventil.
Da fließt das Blut rein und es ist ganz und gar keine Garantie dafür, daß er dann nicht auch kalte Füße bekommt, denn manchmal fließt es auch genau so schnell wieder ab, wie es eingeströmt ist.
Und das Abfließen beschleunigt sich noch, je kälter das Wasser ist.
Aber Verdichten tut sich da auf jeden Fall auch etwas. (Um jetzt den Bezug zum Text wieder herzustellen.

)
Damit hätten wir also auch den grundlegenden Unterschied zwischen Enten und Menschenmännchen geklärt...
Ach ja, und Enten besitzen wohl auch keine Unterhosen, die sie als Dichtung verwenden könnten...
Komisch, nur bei mir saßen die nie sehr dicht.
Ich konnte ohne sie stets besser dichten...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald
PS:
Zitat:
weißt du, was ganz schlimm ist?
da versucht man ernsthaft, ein getragenes gedicht zu schreiben mit tiefgang und bedeutung - und dann kommt irgend so ein kasper und stellt gleich daneben sein albernes gedicht ein mit fast dem gleichem titel!
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Ich bin zutiefst zerknirscht, bereue alle meine Verfehlungen und bitte untertänigst um Entschuldigung, daß mein Text kurz vor deinem erschien.
Beim nächsten Mal warte ich ganz einfach eine Weile und beobachte, ob nicht jemand einen Text mit fast gleichem Titel einstellt.
Wenn dann nix kommt, dann kann ich ja in Ruhe posten, stimmt's?


Hm...