Lieber Galapapa,
auch ich kann mich nur begeistert und lobend anschließen. (Diese Perlenkette, bzw. das "Perlengewimmel" haben Faldi und ich gemeinsam erlebt.)
In der Zeit, wo sie an Land gehen, sollte man Waldspaziergänge verbieten. Überall wimmelt es und wer dafür kein Auge hat, trampelt so manchen "Hüpfer" nieder.
Für mich waren es schlicht Fröschchen.
Aber ich habe eine schöne Grasfroschgeschichte für dich.
In/am unserem Gartenteich lebten einst Hugo und Helma. Die waren so zahm, dass sie Regenwürmer aus der Hand fraßen. Sie sahen die ausgestreckte Hand vom Ufer gegenüber, tauchten durch den Teich und schnappten sich den Regenwurm.
Unsere Kinder (als sie klein waren) lernten das Füttern sehr schnell. Man sah es Hugo und Helma an.
Kater Rüdiger hatte auch seinen "Spaß". Er jagte sie und "spielte" mit ihnen, bis sie einmal in großen Sätzen den Teich verließen. Es hieß damals, Frösche würden immer an den See/Teich zurückkehren, wo sie entstanden sind.
Über Gedicht und Kommentare habe ich wieder dazu gelernt - am Gedicht selbst Freude gehabt.
Liebe Grüße
Dana