Lieber Walther,
sprachlich gediegen, das stimmt.
Ich las dein Sonett und den Kommentar von eKy mit "fraulichem Interesse"

- weil eine gebrandmarkte Lyrikerin wahrscheinlich anders, auf keinen Fall klaglos
schlussfolgern würde. (

)
Eine faszinierende und "tragische" Beziehung mit sehr realen Facetten. Umgekehrt geschieht sie auch und ich schlussfolgere daraus, dass in solchen Beziehungen der/die Liebende stets die Opfer bleiben - weil sie nicht sehen wollen oder können.
Ich mag nicht einmal dafür plädieren, nüchternes Denken und Bedenken einzuschalten - schon um der Gedichte wegen - auch um der Liebe wegen, denn zum Schluss ist es eine wunderbare Liebeserklärung -
wie Frauen sie eben mögen.
Was ich sagen wollte: Dein Gedicht gefällt mir sehr und eKys Vorschläge auch.
Liebe Grüße
Dana