Servus Erich,
man muss das Leben eben nehme, wie das Leben eben ist.
Was bleibt mir also anderes übrig, als es locker zu nehmen?
Aber verrate mir bitte, woher du so viel über Dana zu wissen glaubst? Na? Hä?
Die Genesungswünsche habe ich ihr ausgerichtet (haben aber bisher leider keine große Wirkung gezeitigt).
Auf jeden Fall danke ich dir sehr für das feine Lob. Wenn du sagst, es sei untadelig, dann nehme ich das gerne so an...
Moin Sidgrani,
ja, wenn man den Drachen erst überwunden hat, dann fließen auch die Zeilensprünge wie von selbst und übergangslos.
Man kommt sich dann irgendwie vor wie Siegfried und kann das Schwert locker schwingen...
Danke fürs "gefallen"...
Servus fee,
Sarkasmus? Ich bitte dich...
Ironie nach der Erleichterung oder Befreiung wäre hier doch wohl mehr angebracht, oder?
Und wenn man das hinter sich hat, dann kann man auch wieder lachen. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede...
Und weil das Dings genau so locker, leicht und direkt aus der Feder geflossen ist, musste ich unwillkürlich darüber schmunzeln, denn der Humor liegt hier ja eigentlich mehr in der Selbstbetrachtung des Lyrischen Ichs, nicht wahr?
Und noch etwas: Wenn ein Drama erst Mal vorbei ist, dann hat es seinen Schrecken verloren.
Vielen Dank für die lobenden Worte zum Gedicht als solches...
Moin Thomas,
auch dir sei gedankt für die lobenden Worte.
Du hast es irgendwie gut ausgedrückt, eigentlich ist die Situation unspaßig, doch in Anbetracht dessen, daß sich das LI hier eigentlich selbst auf die Schippe nimmt, bekommt es doch wieder den Schuss Humor, den es braucht, um hier in dieser Rubrik bestehen zu können.
Es ist kein Lachgedicht im eigentlichen Sinne, aber eben doch ziemlich selbstironisch.
Die Übersetzung des Gedichtes von Keats hast du inzwischen schon eingestellt, wie ich sehe, und ich werde mir das in den nächsten Tagen einmal näher anschauen...
Vielen Dank für eure Kommentare und die netten lobenden Worte...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald