lieber galapapa,
jetzt, wo das gedicht "entwo-t" ist, liest es sich wunderbar!
es wird trotzdem noch genug aufgezählt. das "leben" wirkt natürlicher an der stelle und die hummelbiene ist entzückend.
lass dir bloß nicht von zu vielen leuten in deine gedichte dreinreden -das macht dich sonst noch ganz kirre!

du weißt ja: viele köche - und was machen die mit dem brei?
ich denke da immer an einen text von reinhard mey. ( mein achtel lorbeerblatt)
bewahre dir das deine!
das darf dir selber auch ein wenig zuflucht sein!
liebe grüße,
larin