Lernen, um zu reifen,
und um zu begreifen,
dass nichts ewig währt!
Selbst der Gott, er hört
auf zu existieren,
wenn wir mündig werden.
Mag's auch irritieren:
Wir sind nur auf Erden,
um zu sein, nichts weiter.
Mancher wird gescheiter,
mancher wird es nicht.
Allen scheint ein Licht!
Hi, larin!
Schönes Gedicht, hat mich gleich inspiriert. Meine Replik ist nichts Besonderes, reicht an deine Zeilen hier bei weitem nicht heran. Auch ist sie persönlich gefärbt, denn dein Werk oben wirkt gar nicht so religiös. Da glühte wohl aus dem Reimefechtenfaden noch etwas nach...

Die Heber: 5-5-6-5....5-5-5-5....5-5-5-6
Zwei Zeilen haben Überlänge, wie du siehst. Das stört den Rhythmus und die Harmonie. Deine Entscheidung, ob
dich das stört.
Sehr gern gelesen!
LG, eKy