Lieber eKy,
die Räume mögen sein wie sie sind - es sind deine.

So auch das Leben - obwohl da schon Einzelne heraustreten und ....
Aber:
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Mein Dichten findet immer einen Reim.
Die Worte gipfeln niemals im Enormen.
Die Genialität erstickt im Keim.
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Dem, der sich der Dichtung verschrieben hat, mag sie im "Selbstgemachten" nicht ständig genügen. Das hat jedoch nicht mit erstickter Genialität zu tun, sondern mit der eigenen Triebfeder, die sich einen imaginären Gipfel schafft.
Ich verlor mich in allen vier Strophen - in jeder der Sprachkunst wegen.
In der 4. Strophe hast du die Grenze mit einem 4. Vers gekonnt überschritten und aufgezeigt, dass du das Licht schon sehen kannst.
Liebe Grüße
Dana - die, die deine Gedichte liebt.