Lieber eKy,
schön, der Mensch und Dichter spricht der Natur (den Jahreszeiten) die eigentliche Ewigkeit ab.
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
und schmücken dich mit neuem Kleid,
und du wirst dich in mich erstrecken,
als träumtest du von Ewigkeit!
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Nicht nur ein schönes Naturgedicht. Der Betrachter, der Poet kommt hier als Genießer des Wandels zum Tragen und fühlt sich beinahe "unvergänglich" an, bzw fern von Vergangenheit und Zukunft. Ein positives Bestehen im jeweiligen Jetzt.
Wir heißen den Herbst und Winter willkommen - aber nur des Frühlings und des Sommers wegen.
Mit leisen, schlummernden Grüßen (bis zum Erwachen)
Dana