Servus Erich,
was soll man dazu groß sagen?
Nach kurzer Rücksprache mit Dana sind die folgenden Zeilen entstanden:
Der Dichter setzt sich zwischen alle Stühle,
romantisch sei er nämlich nicht, er meint,
das käme ihm nur manchmal im Gewühle
des Alltags zugeflogen, doch ein Freund
verließ ihn jüngst und nun sind die Gefühle
so stark, daß im Gedicht er um ihn weint.
Und doch scheint in dem alten Dichterrecken
romantische Melancholie zu stecken.
Eine kleine Troststanze, sozusagen...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald