Hallo Thomas,
was haben Goethe und die Gans gemeinsam?
Das G.
Und du scheinst es ja wirklich mit Gänsen zu haben.
Erst die Ode an die Gänse, jetzt die Ode an die Gans.
Ich bin nicht ganz so der Fan von Gänsebraten, ich sehe diese Vögel lieber lebendig umherlaufen.
Ich weiß auch nicht warum, vielleicht sind sie mir einfach sympathisch, wenn sie so im (meist) schneeweißen Federkleid die Felder und Landschaften beleben.
Aber hier in deinem Gedicht kann ich den Gänsebraten durchaus genießen, vor allem, wenn er so gut zubereitet ist. Das mundet dann auch dem "krüschen" Feinschmecker.
Was man aus einem "so ollen Mondgedicht" alles herausholen kann...
In diesem Sinne gerne gelesen, geschmunzelt und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald