15.12.2012, 16:53
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.740
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hallo chavilein,,
da isses ja dein zweites Werk dazu, da in diesem Werk gerade in der letzten
Strophe eine Erholung der Erde wieder stattfindet...Ich habe ein paar Ver-
besserungsvorschläge, nehme dir davon, was du brauchst  
Dumpfes Grollen kündet von
Zerstörung, Panik, grauem Staub,
die Erde bebt, die Häuser fallen,
stürzen nieder - Explosion!
die erste Strophe sticht ein wenig aus den anderen hevor, zwecks
fehlendem Reim etc. man könnte sie als Anfang o. Einleitung so lassen,
das Metrum zu verändern wäre also möglich...
Feuer bleckt mit roten Zähnen,
beißt sich in Ruinen fest.
Werke, Schulen, Eisenbahnen,
sind nur noch ein karger Rest.
Wind und Sturm, Orkane wüten,
rasend toben sie an Land.
Menschen halten sich und beten,
mit der Zuversicht als Pfand,
dass die Erde wieder aufsteht,
grünt und blüht wie ehedem,
dass Naturgewalten schweigen
und Zerstörungswut vergeht.
insgesamt ein auf heute bezogen, eindringliches Werk...liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
du bist in mir...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (15.12.2012 um 16:55 Uhr)
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