Hallo Erich,
wahrhaft düstere Gedanken schleichen hier dem lyrischen Ich ums Haus.
Ein Text, der mir Gänsehaut verursacht hat; und das ist selten.
Vielleicht weil ich diese Schatten auch oft genug um mein Haus huschen sehe.
Die Empfindungen des lyrischen Ich erinnern an das Erleben einer depressiven Verstimmung.
Ich musste es immer und immer wieder lesen; wirklich gelungen!
Zwei Kleinigkeiten:
Wie Thomas schon anmerkte, in S2V3 muss das erste "uns" raus.
In S3V2 fände ich "...das unter dem Fallen der Schwärze zerbricht..." runder und gefälliger zu lesen.
Aber, wie gesagt, nur Kleinigkeiten.
Sehr gern gelesen!
Herzliche Grüße!
galapapa
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