Lieber Thomas,
deinem Jenzeits kann ich auf "eigene Art" leichter folgen als jeder wissenschaftlichen und logischen Erklärung, wobei ich weiß, dass ich dazu neige, zwar Wissen und Erklärung zu begreifen, da diese aber nie endlich oder endgültig sind, glimmt bei mir immer noch ein Funke, dass es ganz anders ist.
Ganz anders ist ein "Wunschdenken" von mir, dass es evtl. jenzeits doch einen "ewigen" Sinn ergibt.

Wieder bezeichnend deine lyrische Kürze mit unendlichen Weiten.
Säße man mit interessierter Gruppe zusammen, könnte dein Gedicht Tage und Nächte füllen und erfüllen.

Gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Dana