Lieber eKy,
ich lasse kaum Gedichte von dir unkommentiert, weil sie mir durchweg gefallen bzw. mich sehr ansprechen. Vor allem ist es immer deine kunstfertige Sprache, die mir gefällt und imponiert.
Bei "Enthoben" erlebe ich etwas Neues. Ich glaube zu verstehen, ich bewundere den lyrischen Ausdruck und finde kaum Worte für einen Kommentar. Ich fühle mich, als müsste ich erst so weit sein wie das lyr. Ich - kann es so sein?
Kannst du mir helfen?
Befreit von Drang und Last stimme ich dir zu - aber ist es nicht zu vermessen für mich?
Liebe Grüße
Dana