Hi Suzette,
das erinnert mich an eine Meditation.
Dieses Schweben über den Polen und das Betrachten des eigenen Herzeises vermittelt den Eindruck von Körper- und Schwerelosigkeit.
Und die Erkenntnis, daß die Zeit alle Wunden heilt, ist auch hier gegeben. Solange kann man die schmerzenden Stellen mit Eis kühlen und sich in der Morgenröte in einen heilsamen und (selbst)erneuernden Winterschlaf begeben.
Ich kann Thomas nur beipflichten, das sind sehr schöne poetische Bilder.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald