hi erich, hi marzipania,
ich denke mit dem "krikelkrakel" ists genauso wie mit dem "häschen":
da baut meine kinderseele einen kleinen schnörkel ins gedicht ein.
es spukt wohl - unter aller ernsthaftigkeit - doch ein kleiner kobold in meiner seele rum.....

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das "fallen, still und leis" möcht ich so belassen.
zuerst mal ist "warten, still und leis" ein doppelmoppel ( hat schon mal jemals einer "laut und plärrend" gewartet?)
und das winterliche "fallen" rückt das warten ein wenig in die nähe des blätterfalles ( und somit des todes).
winter erscheint mir wie ein - vorübergehender - tod, das ist nicht bloß ein warten, sondern wirklich etwas, das zu boden geht und damit "steht und fällt".
hi sidgrani,
freut mich, dass ich dir entsprechen konnte.
hoffentlich haben wir den winter jetzt bald überstanden!
lg, larin