hallo erich und thomas,
jetzt, nachdem ihr mir auf die sprünge geholfen habt, bin ich auch sehr zufrieden mit dem dingens da! danke bestens
hi sanssouci,
es muss ja nicht immmer alles 1:1 stimmen, was man so im gedicht verbrät.

genaugenommen haben wir derzeit eine
südströmung - und die schaufelt jede menge feuchte, schneegeladene luft in unsere breiten!
aber es klingt irgendwie komisch in einem wintergedicht, wenn man da schriebe: es bläst der kalte wind von süden....
das geht irgendwie gar nicht, das wäre ja so wie - eckige ostereier!
der hoffnungsausblick ist zum glück gewissheit.
es gibt da ein gedicht von
emmanuel geibel, das hat mir schon als kind ganz unheimlich gut gefallen:
Und dräut der Winter noch so sehr
mit trutzigen Gebärden,
und wirft er Eis und Schnee umher -
es muss doch Frühling werden! 

wers nachlesen will, hier der link:
http://ingeb.org/Lieder/unddraut.html
Ich mach mir jetzt ein Feuerchen im Kamin!
Liebe Grüße, larin