Lieber Faldi,
Gesundheit bleibt unstreitbar das höchste Gut. Sie zu schätzen wissen wir aber nur, wenn wir erfahren haben, was Kranhkeit bedeutet.
Über den Besitz von materiellen Dingen streiten erst jene, die es haben.

Nie ist es genug, weil es immer einen nächsten gibt, der mehr hat. Arme hingegen sind sich viel einiger.

Du hast klasse kommentiert, ich fühle mein leichtes Gedicht wohl verstanden.
Liebe Grüße
Dana
Hallo Glasfeder,
mit deinem Kommentar hast du genau das Hinterfragen erfasst. Warum fühlen wir uns, auch wenn wir viel haben, immer betrogen? Weil wir mehr wollen, mehr als die anderen, als alle anderen.
Niemand
verkauft (Börse, Wirtschaft, Märkte und der Kiosk), um etwas von dem, was er hat, mit anderen zu teilen. Nein, es muss sich lohnen.
Mit einer umständlichen Formulierung kann ich leider wenig anfangen. Was meinst du genau?
Zitat:
Zitat von Glasfeder
Die ersten beiden Zeilen sind genauso umständlich formuliert, wie der Inhalt uns versucht weiszumachen, dass Verkauftes sich aus irgendeinem Grund in Gold verwandelt.
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Ich habe nicht beweisen wollen. Es geht lediglich um die Betrachtung des Zeitgeistes aus meiner Sicht.
LG
Dana