Hi Lipiwig,
Zitat:
Zitat von Lipiwig
Ein schönes Werk! Das "ohne Übergang" gefällt mir sehr gut! Das "berufen" ist mE i.O. - ein Sohn wird das so annehmen können. Als Sohn mit einer hineinlesbaren Geschichte weiß ich, wovon ich tippe!
Der Schluss passt übrigens auch
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lieben Dank für den "Sohnbezug", denn du bist ja auch einer.

Das lyr. Ich fühlt sich verstanden.
Liebe Grüße
Dana
Liebe Larin,
genau so war es.

Und so wird es wohl immer sein, auch dann, wenn man es nicht im Gedicht formuliert.
Du hast etwas sehr Wichtiges und Wahres gesagt:
Zitat:
Zitat von a.c.larin
das lyrIch sieht sich selbst und seine handlungsweisen nun aus der durch zeit erworbenen distanz. so manches ereignis erhält dadurch einen ganz anderen blickwinkel....
da geht etwas unter die haut, das zwischen den zeilen spürbar wird!
möge das band der liebe, das manche belastung überdauert hat, noch lange halten.
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Die durch Zeit und Erfahrung erworbene Distanz ist eine Chance für jeden. Die Zeit vergeht ja nicht nur für das lyr. Ich und Liebe hat die Fähigkeit alles zu überdauern, um Liebe zu sein.
Ich danke dir besonders für deine Schlusszeilen.
Liebe Grüße
Dana
Lieber Thomas,
wenn du das sagst und wie du das sagst, dann kommt es auch so an. Ich danke dir.
Liebe Grüße
Dana
Lieber eKy,
du hast es gern gelesen und wohl kommentiert - das freut mich.

Ich versuche mal das Anliegen des lyr. Ich zu erklären:
Es hat ein Sohn einen Brief geschrieben, ein sehr junger Sohn. Reagiert hat einst eine Mutter, eine sehr junge Mutter. Es ging um Recht und Unrecht in eigenen Sichtweisen und Handlungen. Vielleicht floss darum auch diese "Sprache" ein, weil es in einem Augenblick geschah, der in diese Zeit zurückversetzte - ich weiß es nicht.
Trotzdem werde ich noch überdenken, denn so ganz
Unrecht hast du nicht.
Liebe Grüße
Dana
(Übrigens, ich habe wohl gesehen, dass du Thomas in mir gesehen hast.

)