Hallo larin,
wahrscheinlich hast du das Gedicht mit Rücksicht auf die Sexismus-Debatte nicht unter Lustiges eingestellt, sondern an diesem ernsten Ort – oder damit wir nicht sofort darauf kommen.
Ich muss mich jetzt outen! Ja! Es stimmt, eine jungfräuliche Zeitung bereitet ein ganz anderes Vergnügen, als eine bereits zerlesene und zerrupfte, wie sie in Restaurants bisweilen ausliegen. Ganz übel wird es, wenn sich Anmerkungen kluger Vorleser darin befinden…
Da ist die Lust an der jungfräulichen Morgenzeitung, wie du sie hier beschreibst, durchaus verständlich. Und das Lesen (deines Gedichtes) macht Spaß.
Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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