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Alt 24.04.2013, 07:43   #3
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Hallo Knacki,

ich habe schon gedacht, mein Akrostichon geht hier unter, vielen Dank, dass du dich erbarmt hast. Bei der Gelegenheit kann ich gleich einen kleinen Mangel ausbügeln.

Nachdem ich mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass es sich um "Nonnenfürzle" handelt, habe ich auf Anregung von eines Dichterkollegen noch einen Vers mit dem fehlenden "l" eingefügt. Meine Frau hat darauf spontan welche gebacken, siehe

Foto

Neulich reichte eine Nonne
o, wie köstlich, mir Gebäck.
Nie genoss ich solche Wonne,
nahm mir davon gleich zwei weg.
Eines wie das andre lecker,
noch mit etwas Zimt bestreut,
fand ich selbst als Hobby-Bäcker,
unerreicht die Köstlichkeit.
Es soll selbst den Namen sagen:
Regelrecht tritt er hervor.
Zärtlich duftet, welch Behagen,
Liebliches für Nas und Magen,
ei, wie süß, der Nonnen Chor.
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