20.05.2013, 11:28
|
#2
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
|
Hallo Erich,
ich kenne dein Waldviertel nicht, aber wenn du so bewegende tiefgreifende Worte dafür findest,
muss es dort wunderschön sein.
Mehr noch, es inspiriert zu lesenswerten Gedichten mit nachdenklichem Inhalt.
Was sind wir kleinen Menschen doch für winzige Subjekte im Vergleich zu den Felsen und Wäldern,
die seit Jahrhunderten oder gar Jahrmillionen bestehen und weit weit nach uns noch bestehen werden.
Wir sollten uns dessen bewusst sein, dass wir Menschen nur ein Rädchen im gewaltigen Getriebe der Natur sind.
Zitat:
Ein kühler Hauch von schlafenden Äonen
entweht mitunter ihrem Flechtenbart,
und wir, die Augenblicke nur bewohnen,
|
Phantastisch!
Sehr gern gelesen und darüber nachgedacht hat mit lieben Grüßen
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|