Hi, Chavi!
Ich merke halt bloß an mir selber, wie mir jedes Jahr, eingedenk des eigenen langsamen Verfalls, das erneute Wachsen und Blühen zugleich kostbarer und schmerzlicher wird!
Das Verjüngen der Natur schließt mich mit zunehmendem Alter mehr und mehr aus, verheißt die Welt neuen, jugendlichen Geistern, die mit ihm aufbrechen, ihr Sein zu gestalten.
Der Herbst scheint nun die verwandtere Zeit zu sein - und das tut weh, so schön diese Jahreszeit auch sein mag, hängt es doch deutlich die eigene Vergänglichkeit ins Fenster der persönlichen Wahrnehmung.
Vielen Dank für Lob und Gedanken!
LG, eKy