Liebe Chavali,
ein sehr schönes und bedeutungsvolles Lied. Leider ist in Strophe 4 Zeile 2 und Strophe 5 Zeile 4 ein Versfuß zuviel, dort müssen es für ein Volkslied nur 3 sein. Auch ist das Reimmuster in der letzten Strophe geändert.
Da der Reim Berg-Zwerg in der 4. Strophe nicht nötig ist, schlage ich folgendes vor:
Strophe 4 Zeile 2 und 3
"die Menschen und das Dorf
begrub sie unter ihrer Glut."
statt
"begrub die Menschen und das Dorf,
kein Riese blieb und auch kein Zwerg."
und Zeile 4 in Strophe 5
"wie einst zur Drachenzeit"
statt
"nur noch ein weit entfernter Traum."
Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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