Lieber eKy,
ich kann dieses "Träumen" durchaus nachempfinden und finde es in deinem Gedicht wieder. Allerdings habe ich gelernt, darüber nicht zu trauern.

Ich erfreue mich an der Jugend meiner und aller Kinder, die nach uns das Recht auf diese Leichtigkeit haben und durchleben.
Ein sehr schönes Gedicht, dass die "Realität" wunderbar lyrisch offenbart.
Zum Kommentar und Antwort:
Wenn ihr "Kerle" nicht ständig nach der Jugend lächzen würdet, erhielte euer Leben ein Stück mehr vom blinden Geben und Nehmen, aber dafür seid ihr schlicht blind geworden.)
Nicht trauern, dass es vergangen ist - lächeln, dass es gewesen ist.
Liebe Grüße
Dana