Liebe Dana,
Tränen sind das Salz des Lebens.
Wenn man sich diese nicht mehr erlauben darf oder kann, dann wird das Leben fad, wie eine Suppe, in der das Salz fehlt.
Ich stelle es mir schlimm vor, wenn sich jemand das Weinen nicht mehr erlaubt, es sind unterdrückte Gefühle, die sich mit den Tränen Ausdruck verschaffen.
Umso schöner ist es zu lesen, dass deine Protagonistin sich entschlossen hat, diese Gefühele wieder zuzulassen, auch wenn sie ihr jetzt noch fremd erscheinen und sie sich sonderbar dabei fühlt.
Aber das wird schon wieder, denn sie hat auf jeden Fall das richtige Rezept parat, um wieder ein emotionales Gleichgewicht zu erlangen.
Es klingt zwar alles irgendwie ganz traurig, doch ein Fünkchen Hoffnung sehe ich hier doch zwischen den Zeilen, denn wie heißt es so schön?
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert. .. .
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald